Transgermania-Film im Kino Bremen!

[Pfadfinder]

Im Interview nach der Vorführung hat Ralf Schauwacker ja gesagt, es gäbe noch eine längere Fassung. Die ist dann auch vollständiger. Die Kulinarik sind halt Beispiele. Es gab noch einmal Matjes, aber der hat es nicht in den Film geschafft. Outtake halt.

Labskaus gibt es selten im Restaurant, Grünkohl passt nicht in die Jahreszeit, und Franzbrötchen gibt es in Hamburg.

[wicht]

Meine Güte… Ich hatte gestern unbeabsichtigt das Leck bei YouTube „nutzen können“ und hab den Film gesehen bevor er wieder gelöscht wurde. Ich muss sagen, ich war total beeindruckt wie gut er gemacht ist und wie toll er vieles einfangen konnte von dem ich mir sicher war, dass das sehr schwierig bis unmöglich sein dürfte. Mitten in meiner Begeisterung hab ich dann den Artikel in der TAZ gelesen und war echt angegriffen. Passiert mir tatsächlich nur selten. Aber so viel regelrechte Verachtung für mein Hobby ist mir glaube ich noch nie begegnet… Und dabei fand ich umgekehrt, dass genau dieses Hobby (so wie ich es lebe und liebe) noch nie schöner dargestellt wurde wie in diesem Film…

[ConnyK]

Ich war bei der Transgermania nur im Ziel und am Vorabend bei Jutta. Insofern habe ich live nichts miterlebt.
Den Film habe ich auch nicht gesehen. Insofern bin ich die perfekte Zielgruppe für den Artikel.

Unter diesen beiden Aspekten finde ich die Filmkritik doch gar nicht schlecht. Dieser Film ist eben wirklich was für Pferdeleute oder Pferdeaffine und von denen gibt es doch genug. Dass da nicht alles hundertprozent richtig ist, kommt überall vor und dass er es als Wanderritt verstanden hat, liegt vielleicht wirklich einfach daran, dass die sportliche Komponente oder das, was man allgemein darunter versteht, halt auf einem Ritt über drei Wochen nicht ersichtlich ist. Da sieht man vielleicht eher Pferde im Schritt als im Galopp ins Ziel. Was er mit Werbespot meint, kann ich nur mutmaßen - wahrscheinlich einfach schöne Bilder...?

Macht Euch nicht verrückt. Der Artikel ist eine gute Werbung für den Film und den Ritt.

[Sigrun]

Na ja, er beleidigt halt Sabrina ganz direkt und spricht ihr mit Verweis auf Äußerlichkeiten die sportliche Leistung ab, das finde ich schon .. ziemlich unsportlich, um nicht zu sagen, total sch*** einfach unmöglich.

Das hat in einer Filmkritik nichts zu suchen, schon gar nicht in der Taz, wo sonst jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, was fairen Sprachgebrauch angeht. Das ist beleidigend und herablassend.

[ConnyK]

Das ist bei mir nicht so doll aufgestoßen.

[Pinot Grigio]

Und wer hat das Pferd gefunden, das gar nicht im Wettbewerb war (außer Barbara, die hat es gleich gemerkt!). Ich hätte es rausschneiden lassen können, fand es aber als Goof echt witzig!

Ich hab das Pferd gleich bemerkt: der Fuchs!

[DrSabine]

Glückwunsch!

[Dona]

Vielleicht solltest Du deinen Beitrag als Leserbrief an die TAZ schicken...

... genau das dachte ich mir auch.
ich finde auch, dass dem Kritiker einfach langweilig war und er keinen Bock auf den Film hatte + fehlendes Wissen. Insbesondere zu den Bemerkungen über die Tierärzte: wären keine dabei/ erwähnt gewesen, hätte er wahrscheinlich nach dem Tierschutz gefragt ....

[wicht]

Für den 19. April (Ostersamstag) 15 Uhr
konnte ich eine Privatvorstellung im Union-Kino in Kaiserslautern organisieren
Voranmeldung läuft über mich und ist zwingend erforderlich.
Unkostenbeitrag liegt bei 10 Euro (auf Spendenbasis)

[wicht]

Zur Richtigstellung:
Das wird keine wirkliche Privatvorstellung.
Privat bedeutet in dem Fall, dass ich das Kino komplett mieten muss. Es darf aber natürlich jeder kommen der möchte, so lange er sich vorher bei mir anmeldet, einfach nur um sicher zu stellen, dass die Plätze reichen. Von der „Spende“ zahle ich die Miete. Der Rest geht an Ralf und Sabine.
Werbung läuft auf allen Kanälen und ihr dürft es gerne verbreiten.