Welcher Sulky?

Hier treffen sich die Distanzfahrer.

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polldi
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Feb 2017 01 15:34

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von polldi

Parje hat geschrieben:
Scheibenbremsen sind ja wohl wg. aufrechter Lagerung des Sulky nicht optimal
@Tina

Ich muss mal doof fragen. Warum kann man ein Sulky mit Scheibenbremsen nicht aufrecht lagern?
Ich habe nämlich eine Gig mit Scheibenbremsen und lagere diese aufrecht. Und neulich ist mir die linke abgebrochen und
ich musste sie neu schweißen lassen. Ich hätte dies nur nicht mit der Lagerung verbunden.... :oops:
Das hat auch nix damit zu tun :wink:
Soll/kann Luft ziehen.
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Parje (Donnerstag 2. Februar 2017, 09:59)
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polldi
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Feb 2017 01 15:38

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von polldi

Andere Überlegung:

Beim MTB gibt es den Trend über größere Reifen und vor allem breitere Reifen eine Federung zu erreichen und auf der anderen Seite Federweg in Form von Gabel und Dämpferschwinge hinten zu sparen.

https://www.schwalbe.com/de/balloonbikes.html

http://www.mountainbike-magazin.de/news ... 6188.2.htm
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Saphira
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Feb 2017 01 16:39

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von Saphira

Speichenräder: Bin ja von den stabilen Maier-Gig-Rädern auf einen geschätzt 30kg-Sulky mit MTB-Rädern gewechselt... und war auch zu Beginn etwas skeptisch. Aber wenn ich so bedenke, dass Sulky und ich keine 100 kg auf die Waage bringen und MTB-Fahrer ja nun auch auf anspruchsvollem Gelände unterwegs sind, dann dürfte das vergleichbar sein.
Bzgl. Rollwiderstand macht es allein schon im Handling extrem viel aus! Das zieht man mit 2 Fingern über die Wiese ;-)
(Wobei ich Maier verstehen kann. Wenn da doch mal aufgrund blöder Umstände ein leichtes Speichenrad brechen sollte... dann war's das mit dem Ruf...)
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greenorest
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Feb 2017 01 21:14

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von greenorest

Hallo,

vielen Dank für die Anregungen! Ich werde das Gefühl nicht los, dass bei den üblichen Shettysulkys aktuell die technischen Möglichkeiten so gar nicht ausgereizt sind, das Ding so leicht (zu ziehen) wie möglich zu machen und gleichzeitig eben so stabil wie nötig. Mein Sulky ist m.E. auf jeden Fall überall deutlichst überdimensioniert für mein Pony, von den Rädern bis zur Schere und deswegen auch so schwer (zu ziehen). Ich hatte ja gehofft, bei Herr Maier bezüglich Optimierungen ein wenig den "Erfindergeist" rauszukitzeln, aber bisher kam wenig. Als ich mit ihm telefonierte, sagte er, dass er vor allem sichere und stabile Wagen baut, aber kaum aufs Gewicht achtet... . Vielleicht muss ich es einfach nochmal probieren.

Zu den "Kleinigkeiten": Das Problem bei der Bodenfreiheit ist die untere Querstrebe, die bei mir massiv niedriger ist als die Achse der Räder. Hätte man m.E. ohne Probleme 5-10 cm höher anbringen können. Und die Federung, die reagiert bei meinem Gewicht (58kg) einfach gar nicht. Ich habe den Sulky damals als völliger Sulkyanfänger bestellt...

Gruß Tina
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polldi
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Feb 2017 01 22:10

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von polldi

Ich fürchte, da wirst Du leider auf Granit beißen.
(Auch wenn er inzwischen doch einige Sachen umgesetzt hat, die mich irgendwie störten.)

Richtig leichter bekommst Du ihn nur mit Alu-Rahmen.
Den schweißen aber die Meisten nicht gern.
Materialbeschaffung nur für Dich wird sich zudem nicht lohnen für ihn.
Ob die Verwindungssteifigkeit noch reicht, keine Ahnung. Denke schon.

Spontan würde mir ein kleiner Bike Bauer bei uns in der Nähe einfallen, der sehr, sehr individuell lustige Sachen baut.
Die Liegeräder ähneln ja mehr dem Sulky, als dem Rad ;)
http://hasebikes.com/12-0-Startseite.html
Ich spinn' da gerade rum, die bauen ja immer mit Federung, Scheibenbremse, etc.
Und wiegen um die 20-24kg...
Mehr bei Interesse per PN.
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Saphira
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Feb 2017 01 22:54

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von Saphira

Dito... weniger stabil = größeres Risiko... und dann ist's nicht mehr weit um mit den Chinabombern verglichen zu werden...glaube nicht, dass er sich drauf einlässt.
Aber vielleicht gibt es ja wirklich jemanden wie polldis Vorschlag: dem man die gewünschten Grundmaße diktiert und der dann unter Einbeziehung deiner Wünsche was bastelt. Vermutlich aber eher ein Rentner o.ä.; Problem beim Liegeradhersteller wird wohl sein, dass der der gear...e ist, falls dir der Sulky auseinanderbricht. Und ob er das Risiko eingeht (?)
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Rennsemmel
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Feb 2017 01 23:10

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von Rennsemmel

Tina, ich hab mittlerweile (zwar schon lange mehr Gewicht als du) andere Stoßdämpfer, die sind großartig. So viel schönere Straßenlage und -dämpfung. Stück 80€. Ich suche den Verkäufer mal raus.

gesendet von smartfön mit kreativer groß-, klein- und überhaupt-schreibung.
Gruß von Doro mit neuem Motto:

wer den Weg kennt, braucht kein schnelles Pferd.
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greenorest
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Feb 2017 01 23:56

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von greenorest

Hallo,

naja, zwischen Chinabomber (billiges, instabiles Material, offensichtliche Konstruktionsschwachstellen/Sollbruchstellen) und einem gut gemachten, aber eben überdimensionierten Sulky muss es doch ein Optimum geben. Kann man doch ausrechnen, mit genug Sicherheitsfaktor versehen, dann muss das schon passen...

Gruß Tina
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Feb 2017 02 00:17

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von Shettymanager

Also wenn ihr da Ideen habt...hier ist auch noch jemand auf der Suche nach dem Optimum!
Im Endeffekt bleibt da wohl nur ein Eigenbau... :? genau DAS was ich gerne vermieden hätte...aber wenn es nicht anders geht...

Freu mich aber auch über Anregungen und Ideen :bier
Ronja: 3123km i.d.W :D ...mein 2-fach DM-Fahrshetty :bier
Amy: 1000km-Marke geknackt :P
Jette: in Ausbildung mit 305km i.d.W :biggrin
Schimmel: auf der immergrünen Wiese :depressed
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polldi
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Feb 2017 02 07:19

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von polldi

Fahrradbauer, egal welchen, halte ich durchaus für eine haltbare gute Lösung.
Federung und Bremse anbauen ist dort Standard.
Die Frage ist, neben Produkthaftung (was da rechtl. geht - k.A.), ob man das bezahlen möchte.

Chevi Sulky baut auch ein Alu-Modell.
Natürlich für Tina und den Ponymann hoffnungslos überdimensioniert, da für Traber und männl. Fahrer gemacht.

Das Alu nicht stabil genug fürs Gelände ist, widerlegen ja inzwischen sämtliche Mountainbikes oder auch der sehr interessante Liegeradbericht durch die Anden ;)
Würde ich das Ding bauen, stünde jedoch überall mit Aufklebern eine Gewichtsbegrenzung drauf, damit der nächste nicht mit 100kg und Gepäck losdüst.
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SannyB
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Feb 2017 02 10:59

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von SannyB

Ich bin der Meinung das gewisser Komfort auch ein gewisses Gewicht hat.
Und wo ist das Problem? Es gibt ja die Möglichkeit daran zu sparen und dann auch bei Maier auf deutlich weniger Gewicht zu kommen. Pony sulky (derzeit angegeben 18 kg), keine Federung, Speichenräder, keine verstellbare Anze. Diesen mit verstellbarer Anze bauen lassen (was evtl dann aber auch wieder 2 kg mehr macht) und zur Not von ner Werkstatt ne Klotzbremse dran. Kommt man ca auf die Hälfte des Gewichtes mit weniger Rollwiederstand.
Schmaler fürs Kleine Pony... spart man an Spurbreite (100 cm statt 110 cm) auch Material... und hat ne engere Schere.

Beim Sulky komfort... die Federn brauchen einen gewissen Platz... dh du würdest auch 10 cm höher sitzen... bei der Größe deines Kleinen sehe ich das dann kritisch.

Ob man als Leie Alu Sulky und Alu MTB vergleichen kann weiß ich nicht... die Belastung liegt meiner Meinung nach anders.
Im Trabrennsport gibt es keine unebenen Wege, Löcher, Gras... zudem für die Großen sicherlich breiterer Rahmen als man für ein Shetty bauen könnte.

Ich denke das Maier gerade in den letzten Jahren viel gelernt hat, die Käufer werden anspruchsvoller und ich bin sehr gespannt wie er es nun für mich umsetzt. Er muss Qualität und Sicherheit garantieren und ich verstehe durchaus, das er auch aufgrund seiner Erfahrung nicht mit jeder neuen Idee einhergeht.
Also ich denke, dass wenn man es hauptsächlich möglichst leicht möchte eine vernünftige Variante bei ihm oder Hülsmann ca 30 kg (was ich schon wieder viel finde ohne Bremse und Federn und wo ich aufgrund Shettymanagers Info nicht bestellen würde) eine Lösung findet. Aber Komfort, stabil und sehr leicht hat einfach Grenzen. Es gibt auch Sulkys ohne Unterbau wo dann auch mehr als genug Bodenfreiheit ist, ausm Trabrennsport (Moch Hamburg baut auch für die Kleinen) dort mit Seglerbedarf einen Seilzug angebaut damit auf Brustblatt gezogen werden kann.
Aber ich bezweifle, dass man darauf ne LDF fahren möchte.

Oder vorhandenen umbauen 1. Schere enger biegen lassen 2. Speichenräder 3. Klotzbremse 4. Neue Federstäbe spart vllt auch 8 kg und vermindert den Rollwiederstand.
Wenn dein Pferd "NEIN" sagt,
hast du entweder die falsche Frage gestellt oder die Frage falsch gestellt.


Sandra
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prinzessin
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Feb 2017 02 12:49

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von prinzessin

Als ich meinen Sulky bestellt habe, hatte meines Wissens nach nur Kerstin Frese als erste einen Sulky mit Boden bei ihm bestellt. Ich musste mit Engelszungen auf ihn einreden, dass ich ebenfalls so einen Boden haben möchte. Er erzählte mir wie schwierig das Ganze in der Umsetzung sei. Mittlerweile habe ich schon etliche Sulkys gesehen, die diesen Boden ebenfalls haben und es ist bei ihm schon fast Standardausstattung.

So ähnlich ist das denke ich auch mit der Bremse am Fussbügel oder anderen Änderungen. Findet man im Netz alte gebrauchte Maier Gefährte sieht man schon was sich im Laufe der Zeit alles verändert hat, aber vieles muss sich ja auch erstmal bewähren.

Mir war ehrlich gesagt die Sicherheit und Stabilität wichtiger als das Gewicht, da ich gerne, viel und schnell im Gelände unterwegs in und mit den Gefährten die ich davor hatte, die eine oder andere blöde Situation erleben musste. Das ist mir mit dem Maier noch nie passiert .
Tina
Ich habe deinen Kleinen ja schon live erlebt, er wirkte nicht unzufrieden mit dem Sulky, von daher finde ich die Idee von Sanny B. gar nicht so verkehrt den vorhandenen Sulky zu verändern statt einen neuen zu holen. Mit einem guten Schlosser müsste da doch einiges zu machen sein ( unter Umständen kann man die störende Querstrebe auch abtrennen und weiter oben wieder anschweißen. Bei meinem Sulky haben wir auch eine Strebe abgetrennt und anders wieder angeschweißt, da konnte der Maier aber nichts dafür, das war mein Fehler bei der Bestellung). Den Rest hat Sanny B ja schon aufgezählt.
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In der Warteschleife mit der Minimaus...734 km hat sie schon
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greenorest
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Feb 2017 02 20:32

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von greenorest

Hallo,

mein Kleiner zieht auch, bis die Hufe durchdrehen, ohne sich zu beklagen. Also nicht unbedingt ein Maßstab...
Allerdings bin ich ich letzter Zeit viel Schlitten gefahren. Klar, das ist nicht direkt vergleichbar, jedoch hat man bei passablen Schneeverhältnissen da deutlich weniger zu ziehen als mit meinem Sulky. Und das merkt man in der Leistungsfähigkeit des Ponys dann doch sehr, sehr deutlich. Mit Schlitten dran zieht er in der Winterpause, mit vollem Fell, mit Schnee bis halbes Röhrbein, ziemlich untrainiert, gewisse lange Steigungen bei uns im Gelände viel müheloser, schneller und mit besserer Regeneration hoch als im Sommer mit Sulky im Trainingszustand für MDF. Das hat mir dann schon zu denken gegeben, dass mit einem etwas leichter zu ziehenden Sulky da noch deutlich Luft nach oben sein sollte, erstens um es dem Pony leichter zu machen und zweitens um natürlich auch die optimale Leistung bringen zu können.

Am jetzigen Sulky "basteln" möchte ich nicht. Klar, Federn könnte man vielleicht noch tauschen, aber das ändert ja "nur" meinen Sitzkomfort. Ich habe keine Möglichkeiten, da etwas selbst zu machen und auch keine Bekannten, die gerne schweißen etc. Zuletzt möchte ich den Sulky bezüglich des Wiederverkaufswerts natürlich auch nicht verschlechtern.

Über einen einfachen Ponysulky habe ich mit Maier auch gesprochen, allerdings sah er darin keine Möglichkeit, weil er den Wagen für nicht stabil genug (?) hält. Da würde er wieder Alu-Druckgußräder einbauen, womit relativ wenig gewonnen wäre.

Gruß Tina
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Feb 2017 03 08:46

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von SannyB

Letztendlich weißt du dann doch also was du willst.
Der jetztige muss weg und der neue muss leichter und leichtgängiger sein. Alles was mir dazu einfällt hab ich ja schon getippt.

Maier geht beim Distanzfahren von schnellen evtl. auch laaaangen Fahrten durch Löcher über den ein oder anderen Ast, unebene Böden, Büsche ect aus und nicht nur von netten Runden die auch mal flotter sind. Wenn du das so angibst kann er dir auch nicht zum Distanzfahren einen deutlich filigraneren Sulky empfehlen. Die Gefahr wenn du es tust, dass es nicht hält liegt dann bei dir, verkaufen tut er dir den sicher wie du ihn haben möchtest.
Schau dir die Bilder auf der Seite einfach mal genau an.

Ich würde als aller ersten Step... andere Reifen probieren. Weil ich bezweifele sehr, dass es am Gewicht liegt. Es gibt Shetty Distanzfahrerrinnen... die auch mit nem 20 kg Sulky mehr hinterm Pony hängen hätten als du mit einem 47 kg Sulky. Und den fahren sie ganz bestimmt nicht.
So sparst du dann auch schon das ein oder andere kg und hast einen geringeren Rollwiederstand... wenn das vllt des Rätsels Lösung ist... kannst du den Rest auch direkt von Maier ändern lassen wenn du dann den Wiederverkaufswert denkst. Wobei ich glaube eine Gute Werkstatt bekommt das auch locker hin.

Motivaton.... Schlitten fahren ist einfach nur fun und da untrainiert mit wahrscheinlich viel freien Tagen einfach auch mal Aktion. Sulky... Training... oft los...... meine Werte sind auch besser wenn ich einfach Spaß habe und nicht mehr oder weniger wieder meine Runde drehen muss.
Und bei meiner Kleinen merke ich auch immer sehr deutlich wo sie mehr bock zu hat... auch in den Werten :)
Wenn dein Pferd "NEIN" sagt,
hast du entweder die falsche Frage gestellt oder die Frage falsch gestellt.


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SannyB
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Feb 2017 03 09:10

Re: Welcher Sulky?

Beitrag von SannyB

Was ich gerade im anderen Thread lese... hast du die 125 cm Spurbreite selber gewählt?
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hast du entweder die falsche Frage gestellt oder die Frage falsch gestellt.


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