Abenteuerfahrt
Verfasst: Samstag 2. Juni 2018, 16:30
Nachdem wir vor ein paar Tagen schon mal eine kleine Tagestour gemacht hatten, sind wir heute wieder los.
Es gestaltete sich wegen des Regens gestern zum Abenteuer.
Direkt nach dem Start ein umgestürzter Baum. Vorbei ging nicht, also gewendet und Alternativroute. Dazu müssten wir ausspannen, weil der Tunnel durch den wir mussten links und rechts nur ein paar Zentimeter Spiel ließ- und das auf 10 Meter. Danach über eine Brücke ( Gott sei Dank hat jemand die rot weißen Pöller entfernt. ) Dann einen extrem schmalen Waldpfad lang, wieder ausspannen, Ponys an der Schranke anbinden und zu zweit die Gig die Treppe bis zur Schranke hieven und dadrunter durch kippen.
Weiter.
Kurze Zeit später versank Guiness 2x bis zu den Sprunggelenken in Lehm, der auf die Straße gespült worden war.
Ganze Asphalt Stücke waren weggeschwemmt worden.
Eine halbe Stunde ging es problemlos weiter- dann sagten uns Spaziergänger , dass der Weg im Tal gesperrt ist. Da wir an Ort und Stelle nicht wenden könnten, beschlossen wir runter zu fahren und zu gucken.
Flatterband aufgeknotet, durchfahren, Flatterband wieder zugeknöpft.
Weiter.
Dann kamen wir den ausgewaschenen Feldweg lang- normalerweise eine beliebte Galloppstrecke- jetzt war präzises Fahren gefragt.
Pause, die hatten wir uns verdient.
Fast schon zu Hause versperrte uns wieder ein Baum den Weg. Ausspannen. Ponys den steilen, rutschigen Hügel hochgeführt, wieder runter und unten an dem Baum festgebunden. Ein älterer Herr kam zur Hilfe. Zu dritt wuchteten wir die Gig den Hügel hoch, über den Baumstamm und wieder runter.
Anspannen, weiter.
Nun schafften wir es ohne weitere Hindernisse nach Hause.
Fazit: extrem brave Ponys, Guiness ist zugfest und denkt mit, Hufschuhe und Duplos haben den Härtetest bestanden, Heinekens Lunge hat nicht rebelliert- kein einziger Huster!
Es gestaltete sich wegen des Regens gestern zum Abenteuer.
Direkt nach dem Start ein umgestürzter Baum. Vorbei ging nicht, also gewendet und Alternativroute. Dazu müssten wir ausspannen, weil der Tunnel durch den wir mussten links und rechts nur ein paar Zentimeter Spiel ließ- und das auf 10 Meter. Danach über eine Brücke ( Gott sei Dank hat jemand die rot weißen Pöller entfernt. ) Dann einen extrem schmalen Waldpfad lang, wieder ausspannen, Ponys an der Schranke anbinden und zu zweit die Gig die Treppe bis zur Schranke hieven und dadrunter durch kippen.
Weiter.
Kurze Zeit später versank Guiness 2x bis zu den Sprunggelenken in Lehm, der auf die Straße gespült worden war.
Ganze Asphalt Stücke waren weggeschwemmt worden.
Eine halbe Stunde ging es problemlos weiter- dann sagten uns Spaziergänger , dass der Weg im Tal gesperrt ist. Da wir an Ort und Stelle nicht wenden könnten, beschlossen wir runter zu fahren und zu gucken.
Flatterband aufgeknotet, durchfahren, Flatterband wieder zugeknöpft.
Weiter.
Dann kamen wir den ausgewaschenen Feldweg lang- normalerweise eine beliebte Galloppstrecke- jetzt war präzises Fahren gefragt.
Pause, die hatten wir uns verdient.
Fast schon zu Hause versperrte uns wieder ein Baum den Weg. Ausspannen. Ponys den steilen, rutschigen Hügel hochgeführt, wieder runter und unten an dem Baum festgebunden. Ein älterer Herr kam zur Hilfe. Zu dritt wuchteten wir die Gig den Hügel hoch, über den Baumstamm und wieder runter.
Anspannen, weiter.
Nun schafften wir es ohne weitere Hindernisse nach Hause.
Fazit: extrem brave Ponys, Guiness ist zugfest und denkt mit, Hufschuhe und Duplos haben den Härtetest bestanden, Heinekens Lunge hat nicht rebelliert- kein einziger Huster!