"TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
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DrSabine
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Jun 2024
12
15:41
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Wieder mal ein kurzes Update aus der Quartierecke:
In Weißenhorn (Tag 2), in Zoltingen (Tag 4) und ganz sicher in Altenstädt (Tag 13) gibt es voraussichtlich auch Verpflegung vor Ort. Mittlerweile wird es fast einfacher diejenigen aufzulisten, wo wir uns selbst kümmern müssen!
Ich muss mal wieder eine Rundmail verfassen, jetzt brauche ich wieder Infos von den Teilnehmern.
Läuft!
In Weißenhorn (Tag 2), in Zoltingen (Tag 4) und ganz sicher in Altenstädt (Tag 13) gibt es voraussichtlich auch Verpflegung vor Ort. Mittlerweile wird es fast einfacher diejenigen aufzulisten, wo wir uns selbst kümmern müssen!
Ich muss mal wieder eine Rundmail verfassen, jetzt brauche ich wieder Infos von den Teilnehmern.
Läuft!
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GemmaWay
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Jun 2024
12
20:50
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Verpflegung vor Ort, das ist ja Luxus. Dann bleibt der Gaskocher kalt und wir werden uns die kulinarischen Köstlichkeiten schmecken lassen
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Liebe Grüße
Sigrun

Sigrun

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DrSabine
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Jun 2024
13
12:17
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Burg Herzberg, nach wie vor völlig unkompliziert. Wiese, Wasser, Gaststätte, Biergarten.
Mittwoch ist Ruhetag, aber für uns wird geöffnet.
Mittwoch ist Ruhetag, aber für uns wird geöffnet.
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DrSabine
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Jun 2024
14
18:03
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Ein Plätzchen für Walter hat sich auch gefunden...
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Jun 2024
15
23:23
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Hallo,
wenn alles klappt, dann sind heute in 10 Wochen alle Pferde gut durch die Voruntersuchung gekommen. Das bedeutet auch, das wir alle den ersten Meilenstein unseres Abenteuers erreicht haben. Das ist sicherlich nicht der erste Schritt, den jeder einzelne gemacht haben wird. Die Vorbereitungen für die Herausforderungen der „Transe“ laufen, mehr oder weniger Intensiv, schon seit einigen Jahren. Bestimmt hat es bei dem ein oder anderen auch kleinere oder größere Rückschläge auf dem Weg zu diesem Tag gegeben. Jeder hatte seine Hochphasen, bei denen die Euphorie grenzenlos zu sein scheint. Genauso hat es bestimmt auch das ein oder andere Tief gegeben, bei dem, der vor einem liegende Berg zu hoch oder der Anstieg zu steil schien. Das alles wird heute in 10 Wochen hinter uns liegen. Aber die größte Herausforderung wird erst mit dem nächsten Tag beginnen. Auch wenn ein Teil der Anspannung am Abend vor dem Start bezwungen sein wird, werden trotzdem die meisten oder wahrscheinlich alle eine unruhige Nacht erleben. Jetzt um diese Zeit sind die meisten bestimmt schon im Camper, Auto, Zelt oder Hänger und versuchen ins Land der Träume zu gleiten. Tausend Gedanken werden uns durch den Kopf gehen.
• Hab ich an alles gedacht?
• Kann ich das überhaupt schaffen?
• Hoffentlich geht nichts wichtiges kaputt.
• Warum tue ich mir das an?
• Wie klappt es mit den Camps?
• Wird alles gut gehen?
Diejenigen, die sich noch nicht hin gelegt haben, werden sich noch unterhalten und über das große Abenteuer diskutieren. Es wird aber wohl nicht so lange gehen wie auf anderen Ritten. Es wird hoffentlich eine laue Sommernacht, so dass wir unter einem guten Stern starten können.
Am nächsten Morgen wird das Camp sicherlich früh wach werden. Die meisten werden nicht genug bzw. nicht genug erholsamen Schlaf abbekommen haben. Die Anspannung wird den meisten anzumerken sein. Hoffentlich überträgt sich diese innere Unruhe nicht auf die Pferde.
Jeder wird versuchen seine gewohnte Routine abzuarbeiten. Und trotzdem wird es anders sein als bei jedem bisherigen Ritt. Es ist nicht irgendein Ritt, für den man sich gerade anzieht. Es ist ein ungewöhnlicher Ritt, für den man sein Pferd sattelt. Alles was man an diesem Morgen macht wird doppelt geprüft. Denn wir starten in das größte Abenteuer, das es seit Jahren gegeben hat. Wir machen uns auf den Weg ganz Deutschland von unten nach oben zu durchqueren. Wir starten auf der „Trans Germania“.
Knight Rider
wenn alles klappt, dann sind heute in 10 Wochen alle Pferde gut durch die Voruntersuchung gekommen. Das bedeutet auch, das wir alle den ersten Meilenstein unseres Abenteuers erreicht haben. Das ist sicherlich nicht der erste Schritt, den jeder einzelne gemacht haben wird. Die Vorbereitungen für die Herausforderungen der „Transe“ laufen, mehr oder weniger Intensiv, schon seit einigen Jahren. Bestimmt hat es bei dem ein oder anderen auch kleinere oder größere Rückschläge auf dem Weg zu diesem Tag gegeben. Jeder hatte seine Hochphasen, bei denen die Euphorie grenzenlos zu sein scheint. Genauso hat es bestimmt auch das ein oder andere Tief gegeben, bei dem, der vor einem liegende Berg zu hoch oder der Anstieg zu steil schien. Das alles wird heute in 10 Wochen hinter uns liegen. Aber die größte Herausforderung wird erst mit dem nächsten Tag beginnen. Auch wenn ein Teil der Anspannung am Abend vor dem Start bezwungen sein wird, werden trotzdem die meisten oder wahrscheinlich alle eine unruhige Nacht erleben. Jetzt um diese Zeit sind die meisten bestimmt schon im Camper, Auto, Zelt oder Hänger und versuchen ins Land der Träume zu gleiten. Tausend Gedanken werden uns durch den Kopf gehen.
• Hab ich an alles gedacht?
• Kann ich das überhaupt schaffen?
• Hoffentlich geht nichts wichtiges kaputt.
• Warum tue ich mir das an?
• Wie klappt es mit den Camps?
• Wird alles gut gehen?
Diejenigen, die sich noch nicht hin gelegt haben, werden sich noch unterhalten und über das große Abenteuer diskutieren. Es wird aber wohl nicht so lange gehen wie auf anderen Ritten. Es wird hoffentlich eine laue Sommernacht, so dass wir unter einem guten Stern starten können.
Am nächsten Morgen wird das Camp sicherlich früh wach werden. Die meisten werden nicht genug bzw. nicht genug erholsamen Schlaf abbekommen haben. Die Anspannung wird den meisten anzumerken sein. Hoffentlich überträgt sich diese innere Unruhe nicht auf die Pferde.
Jeder wird versuchen seine gewohnte Routine abzuarbeiten. Und trotzdem wird es anders sein als bei jedem bisherigen Ritt. Es ist nicht irgendein Ritt, für den man sich gerade anzieht. Es ist ein ungewöhnlicher Ritt, für den man sein Pferd sattelt. Alles was man an diesem Morgen macht wird doppelt geprüft. Denn wir starten in das größte Abenteuer, das es seit Jahren gegeben hat. Wir machen uns auf den Weg ganz Deutschland von unten nach oben zu durchqueren. Wir starten auf der „Trans Germania“.
Knight Rider
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Jolly
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Jun 2024
26
09:12
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Guten Morgen
so, unser Heu ist drin und sehr gut geworden, d.h. Die Wiesen sind gemäht so dass das frisch Gras für Euch wachsen kann und ihr könnt eure Heuvorräte bei mir aufstocken, sind kleine Ballen ohne Regen aus 23 oder 24 (die sind dann erst 10 Wochen gelagert, aber vom Vorjahr ist auch genug da).
Meine Family hat Lust sich um eure Verpflegung zu kümmern (da ich ja hoffentlich mit euch unterwegs bin
) und wird das mit 10 Jahren Heidedistanzerfahrung bestimmt auch hinkriegen
.
Station am Tag 13
so, unser Heu ist drin und sehr gut geworden, d.h. Die Wiesen sind gemäht so dass das frisch Gras für Euch wachsen kann und ihr könnt eure Heuvorräte bei mir aufstocken, sind kleine Ballen ohne Regen aus 23 oder 24 (die sind dann erst 10 Wochen gelagert, aber vom Vorjahr ist auch genug da).
Meine Family hat Lust sich um eure Verpflegung zu kümmern (da ich ja hoffentlich mit euch unterwegs bin
Station am Tag 13
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Nirak
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Jun 2024
26
10:05
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
@Jolly: das klingt ja super!!!
Gibt es dann die legendären Nudeln mit Käsesauce vom Nudelstopp?
Da freue ich mich jetzt schon drauf

...Heu nehme ich bestimmt auch ab
Liebe Grüße und bis Samstag!
Gibt es dann die legendären Nudeln mit Käsesauce vom Nudelstopp?
Da freue ich mich jetzt schon drauf



...Heu nehme ich bestimmt auch ab

Liebe Grüße und bis Samstag!
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Jun 2024
27
16:46
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Moin Moin,
In 10 Wochen sind wir hoffentlich noch alle unterwegs.
Die Nervosität der ersten Tage hat sich sicherlich schon lange gelegt. Das Reiten ist zum Alltag geworden, die Abläufe zwischen dem Reiter und seinem Tross sind eingespielt. Die Reiter untereinander haben sich sortiert, man weiß sich gegenseitig zu schätzen und auch einzuschätzen. Man kennt die Stärken und auch die Schwächen der Menschen um sich herum. Die Welt ist kleiner geworden. Zu einem Mikrokosmos, in dem sich alles nur um ein gemeinsames Ziel dreht, welches heißt, so weit wie möglich mit einem gesunden Partner zu kommen. Der neue Alltag wird seine eigenen Routinen haben, die sicherlich bei jedem etwas anders aussehen. Aber dieser neue Alltag hat auch viele Gemeinsamkeiten, so werden wir uns jeden Morgen gemeinsam auf den Weg machen. Bestimmt werden wir nicht alle jeden Tag auch mit dem Pferd im Tagesziel ankommen. Der ein oder andere wird zum Wohle des Pferdes früher beenden oder auch mal einen Pausentag einlegen. Es wurde wohl auch schon der ein oder andere Pferdewechsel vollzogen, vielleicht um das eine Pferd zu schonen, vielleicht aber auch, weil sich die Anstrengung und die Aufgabe als zu groß herausgestellt haben.
Es wird auch schon das ein oder andere Tief gegeben haben, eventuell haben sich auch kleine persönliche Tragödien ereignet. Das wird passieren. Bei einer so großen Unternehmung wie der „Transe“ wäre es vermessen zu glauben, das dies nicht vorkommt. Im Moment (knapp 9 Wochen vor dem Start) glaubt und hofft noch jeder von uns, das sie oder er das nötige Glück hat, das er verschont bleiben wird von den kleinen Schicksalsschlägen, die sich unweigerlich ereignen werden. Aber im gleichen Moment weiß jeder von uns, das es passieren wird. Es ist ein bisschen wie beim Glücksspiel, selbst bei der besten Vorbereitung, wird es nicht ohne das Quäntchen Glück gelingen. Wir alle wissen es und jeder glaubt und hofft, das „Fortuna“ auf seiner Seite sein wird.
Ich drücke uns die Daumen, das wir in 10 Wochen noch alle dabei sind und das, bildlich gesprochen, keine aufziehenden Gewitterwolken am Horizont zu sehen sind.
Knight Rider
In 10 Wochen sind wir hoffentlich noch alle unterwegs.
Die Nervosität der ersten Tage hat sich sicherlich schon lange gelegt. Das Reiten ist zum Alltag geworden, die Abläufe zwischen dem Reiter und seinem Tross sind eingespielt. Die Reiter untereinander haben sich sortiert, man weiß sich gegenseitig zu schätzen und auch einzuschätzen. Man kennt die Stärken und auch die Schwächen der Menschen um sich herum. Die Welt ist kleiner geworden. Zu einem Mikrokosmos, in dem sich alles nur um ein gemeinsames Ziel dreht, welches heißt, so weit wie möglich mit einem gesunden Partner zu kommen. Der neue Alltag wird seine eigenen Routinen haben, die sicherlich bei jedem etwas anders aussehen. Aber dieser neue Alltag hat auch viele Gemeinsamkeiten, so werden wir uns jeden Morgen gemeinsam auf den Weg machen. Bestimmt werden wir nicht alle jeden Tag auch mit dem Pferd im Tagesziel ankommen. Der ein oder andere wird zum Wohle des Pferdes früher beenden oder auch mal einen Pausentag einlegen. Es wurde wohl auch schon der ein oder andere Pferdewechsel vollzogen, vielleicht um das eine Pferd zu schonen, vielleicht aber auch, weil sich die Anstrengung und die Aufgabe als zu groß herausgestellt haben.
Es wird auch schon das ein oder andere Tief gegeben haben, eventuell haben sich auch kleine persönliche Tragödien ereignet. Das wird passieren. Bei einer so großen Unternehmung wie der „Transe“ wäre es vermessen zu glauben, das dies nicht vorkommt. Im Moment (knapp 9 Wochen vor dem Start) glaubt und hofft noch jeder von uns, das sie oder er das nötige Glück hat, das er verschont bleiben wird von den kleinen Schicksalsschlägen, die sich unweigerlich ereignen werden. Aber im gleichen Moment weiß jeder von uns, das es passieren wird. Es ist ein bisschen wie beim Glücksspiel, selbst bei der besten Vorbereitung, wird es nicht ohne das Quäntchen Glück gelingen. Wir alle wissen es und jeder glaubt und hofft, das „Fortuna“ auf seiner Seite sein wird.
Ich drücke uns die Daumen, das wir in 10 Wochen noch alle dabei sind und das, bildlich gesprochen, keine aufziehenden Gewitterwolken am Horizont zu sehen sind.
Knight Rider
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DrSabine
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Jun 2024
27
21:41
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Jo, es waren mal 5 Jahre, jetzt sind es nur noch ein paar Wochen. Ich bin derzeit wieder an der Strecke, die letzte Pausenplätze, der letzte Feinschliff, die letzten Scouter melden noch Strecken und Streckenverbesserungen - ja...!
Dann werden alle Änderungen und Egänzungen digitalisiert, Knight rider baut die gpx-tracks mit Pausenpunkten und dann geht es ans Startgeld-Überweisen (Info folgt) und im Gegenzug die Startpakete rausschicken. Und dann geht es los, unglaublich...
Zuhause stapeln sich die Pakete...
Derzeit verfrachten wir Walter nach Süddeutschland. Er hat eine anti-Schlingerkupplung und folgt uns sehr brav um alle Kurven und auch bei 100 Sachen über die Autobahn ohne zu schaukeln.
Dann werden alle Änderungen und Egänzungen digitalisiert, Knight rider baut die gpx-tracks mit Pausenpunkten und dann geht es ans Startgeld-Überweisen (Info folgt) und im Gegenzug die Startpakete rausschicken. Und dann geht es los, unglaublich...
Zuhause stapeln sich die Pakete...
Derzeit verfrachten wir Walter nach Süddeutschland. Er hat eine anti-Schlingerkupplung und folgt uns sehr brav um alle Kurven und auch bei 100 Sachen über die Autobahn ohne zu schaukeln.
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Nirak
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Jun 2024
28
07:16
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Ui, es wird langsam ernst

Wir starten morgen auf einen 1 wöchigen "Wanderritt" als letzte Vorbereitung, z. Teil auf der Rittstrecke.
Drückt alle die Daumen dass es gut klappt!
Ich werde berichten...



Wir starten morgen auf einen 1 wöchigen "Wanderritt" als letzte Vorbereitung, z. Teil auf der Rittstrecke.
Drückt alle die Daumen dass es gut klappt!
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Indie
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Jun 2024
30
15:50
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Ich bin so gespannt auf eure Berichte. Wahnsinn, dass es schon fast soweit ist!
-
- Newbee
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- Hat sich bedankt: 28 Mal
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Jul 2024
02
13:48
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Hallo….mein geliebter Mann und Trosser Christian sagt seit einem Jahr…es gibt ein Leben vor und nach Transgermania … und ich glaube wir müssen uns alle eingestehen wie sehr uns dieses Ereignis beschäftigt ( und natürlich auch unser Umfeld) . Wir können dankbar sein für alle die dies ermöglichen…….wir sehen uns am Alpenrand
-
wicht
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- Danksagung erhalten: 38 Mal
Jul 2024
03
07:35
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
…
Zuletzt geändert von wicht am Donnerstag 11. Juli 2024, 07:18, insgesamt 1-mal geändert.


Wer denkt er kann reiten, der hat aufgehört es zu lernen...
-
Die Freddies
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- Registriert: Samstag 7. Februar 2004, 20:22
- Hat sich bedankt: 24 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Kontaktdaten:
Jul 2024
03
16:41
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Moin, hach ist das spannend.
@ Dr. Sabine Wie sieht es mit den Helfer Infos aus?
Hast Du uns noch auf dem Plan für ab Fuhrhop bis Cuxhaven?
Bei Anita um die Ecke sind wir in jedem Fall dabei!
Unsere Kontdaktdaten solltest Du ja haben.
Liebe Grüße
Kristina, Jörg & Erbse
@ Dr. Sabine Wie sieht es mit den Helfer Infos aus?
Hast Du uns noch auf dem Plan für ab Fuhrhop bis Cuxhaven?
Bei Anita um die Ecke sind wir in jedem Fall dabei!
Unsere Kontdaktdaten solltest Du ja haben.
Liebe Grüße
Kristina, Jörg & Erbse
Kristina & Jörg
Ella 493 Km i. d. Wertung - Rentnerin jetzt
Saide Azsousa - Nachwuchs auf der Strecke
1. MTR mit 82 KM in der Tasche!
... auf dem Weg zur Working Equitation
Ella 493 Km i. d. Wertung - Rentnerin jetzt
Saide Azsousa - Nachwuchs auf der Strecke
1. MTR mit 82 KM in der Tasche!
... auf dem Weg zur Working Equitation
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DrSabine
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Jul 2024
04
08:24
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Es hat keine Absagewelle zum 1.7. gegeben... die letzten Rückzieher waren alles Wartelistenplätze.
Freddies, euch hab ich auf dem Zettel. Erst ab Fuhrberg? Hübsch wäre es, wenn ihr schon am Wochenende dazustoßen könntet. Ab Dassel, das ist ein Sonntag. Und macht gerne noch Werbung für die 3. Woche, da bin ich etwas schmal bestückt mit Helfern.
Freddies, euch hab ich auf dem Zettel. Erst ab Fuhrberg? Hübsch wäre es, wenn ihr schon am Wochenende dazustoßen könntet. Ab Dassel, das ist ein Sonntag. Und macht gerne noch Werbung für die 3. Woche, da bin ich etwas schmal bestückt mit Helfern.