Nirak hat geschrieben:Da guckt man 1 Tag mal nicht hier rein...
Wie beschreiben wir denn den ambulanten Pflegediensten wo + wie sie ihre Patienten finden?
Sind doch inzwischen überall Rettungspunkte auch im Wald ausgewiesen, und querfeldein reiten wir ja wohl nicht! *strenguck*
Denke, wenn man 1-2 Helfer zusätzlich für Pausen und KPs hat, die nur das machen, die können dann auch die Trosstaschen auslegen oder ein paar Paddocks bauen.
Oder Trosslose sponsorn je 1 Helfer mit, die ihr Gespann ziehen, aber auch der Veranstaltung für KPs und Wasserpunkte zur Verfügung stehen, das ist sicher gegen Kost + Logis sowie Spritgeld für An- und Abreise machbar und erleichtert dem Veranstalter Einiges. Dazu wird man bei einer solchen Unternehmung sicher auch Etappenhelfer brauchen, die eine Woche vorher die Strecke kontrollieren oder 1-2 Leute, die vorausfahren. Ich meine, das war auf dem großen Trabweg auch so (wer hat da Buch schon gelesen und aknn dazu Auskunft geben? War das nicht Volker Nehls, der da vorweg gefahren ist?)
Wichtig wäre es tatsächlich, schon ein paar Jahre früher mit der Streckenerkundung zu beginnen, d.h. eine große LInie auf die Karte ziehen udn dann im Staffettensystem örtliche Distanz- und Wanderreiter bitten, geeignete Etappen zu finden. Ich hab noch einen kleinen Leitfaden von Claus Angelbeck, wie man Strecken findet: erst die grobe Richtung, dann Flussüberquerungen, Autobahnüberquerungen u.ä. und Umgehung großer Städte klären, danach erst Streckenfindung.