aufgrund der Corona-Krise können wir leider noch nicht sagen, ob wir die Heidedistanz dieses Jahr veranstalten können

Um die Chancen für eine Genehmigung zu erhöhen gelten dieses Jahr folgende Maßnahmen:
Jeder trägt während der gesamten Veranstaltung vollständige Schutzausrüstung, bestehend aus Handschuhen, Mundschutz, Schutzbrille, Kopfhaube und Ganzkörperkondom.
Das gilt auch für alle anwesenden Pferde und Hunde!
Jeder hält jederzeit den Mindestabstand von 2 Metern ein.
- Dies gilt ebenfalls auch für Pferde und Hunde – auch untereinander!
- Jeder muß als Abstandshalter einen Zollstock mit sich führen (natürlich in voll ausgeklapptem Zustand)
- Trosser dürfen nur von der Ferne mit einer Teleskopstange zureichen oder das Pferd mit dem entsprechenden Abstand vom Reiter übernehmen.
- Pulshelfer erhalten von uns Stethoskope mit extra langen, festen Hörrohren
Ausnahmen:
• Tierärzte dürfen das Pferd „aus der Nähe“ untersuchen, wenn der Reiter/Trosser mind. 2 Meter weit weg steht
• Die Reiter dürfen auf den Pferden sitzen/reiten (es sei denn, jemand hat einen Vorschlag, wie wir hier den Mindestabstand von 2 Metern zwischen Reiter + Pferd einhalten können?)
- Die Verpflegung gibt es aus eigens dafür gebauten „Essensklappen“. Es wird der Einfachheit halber nur flüssige bis breiige Nahrung geben, die durch ein geschlossenes Rohrsystem direkt auf den hingehaltenen Teller geleitet wird.
- Der Schlehenlikör am Start wird den Reitern in Einmalschnapsgläsern portioniert auf einem Tablett mit langem Stiel gereicht.
- Alle Sponsorenpreise verbleiben aus hygienischen Gründen bei den Veranstaltern.
Auch wenn diese drastischen Maßnahmen gravierende Einschnitte in den üblichen, familiären Flair der Heide bedeuten, erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit der Genehmigung.
Daher möchten wir euch bitten, diese zu respektieren und trotzdem fleißig zu nennen + zu starten – nur so können wir nächstes Jahr wieder zu den gewohnten und geliebten Standards zurückkehren!
Liebe Grüße,
Karin und das H.O.T. (Heide-Orga-Team)