51. Heidedistanz 11. - 13. Juli 2025

[Nirak]

Mayday!!!!

Anfang Juni ist Nennschluß und es fehlen noch so einige Nennungen dass die Heide statt finden kann!!!

Bitte bitte, liebe Leute - wenn ihr überlegt, die Heide einmal reiten zu wollen - nennt jetzt!!!

...es wäre wirklich bitter für das neue, sehr engagierte Orga-Team wenn sie mangels Nennungen absagen müssen!!!

Bitte dringend Werbung machen + teilen!!!

[Nirak]

Achtung!!!
Sonntag ist Nennschluß - und es fehlen immer noch einige Nennungen, damit die Heide stattfinden kann!!!

Also los - jeder, der mal drüber nachgedacht hat, die Heide zu reiten - jetzt nennen und die Chance nutzen

[lauraheuer]

Hallo ihr Lieben,

gestern abend haben wir den Entschluss gefasst, die Heidedistanz in diesem Jahr trotz zu wenig Nennungen stattfinden zu lassen! Weitere Infos gibt es auf unserer Homepage. Nachnennungen jederzeit möglich, Rückfragen gerne an info@heidedistanz.de.
Liebe Grüße,
Laura und Nele

[Darling]

Super!

ich würde ja gerne- aber mit Sulky und Shetty habe ich leider keine Chance.....

[Nirak]

Vielen vielen Dank!!!

...wir werden fleißig Getränke süffeln und ordentlich in die Spendenkasse zahlen

@Darling: leider ist es mit dem Fahren bei der Nachtstrecke wirklich nicht möglich.

..aber du kannst gerne zum helfen kommen

[Neuling]

Offtoppic … ich würde gerne zeitnah einen kleinen Reitausflug in die Südheide (Weesen) machen. Kein Distanz Training. Wie ist aktuell die Lage mit Hirschlauskäfern?
Bremsen haben wir hier seit drei vier Tagen. Hirschkäfer gibt es hier eigentlich aber keine .

[Somla]

Nochmal OT: Hirschläuse sind Fliegen und keine Käfer.

Zur Zeit dürften sie eigentlich nicht aktiv sein. Allerdings bin ich nicht mit Pferd im Gelände unterwegs und kann es daher nur vermuten, aber nicht sicher sagen.

[Sigrun]

@Darling: leider ist es mit dem Fahren bei der Nachtstrecke wirklich nicht möglich.

Ich sähe eher den Sand als Problem, in der Nacht ginge es ggf. noch (getrennt gestartet werden muss ja sowieso, und man könnte ja durchaus auch 15 Minuten Abstand lassen) aber spätestens ab km 90 wird's streckenweise sehr tief, und das ist weder was für kurze Ponybeine noch tiefliegende Sulkys.

Im Naturschutzgebiet darf man zudem nicht auf allen Reitwegen fahren, egal ob mit Sulky oder Kutsche, und da wird sehr genau hingesehen, weil der Kutschenverkehr dort auf bestimmte Routen festgelegt ist.

Deshalb ist die Heide leider nicht als Fahrt möglich zu machen.

[Mareike]

OT: Ich war letzten Donnerstag auf Trainingsrunde in der Heide und habe prompt die erste Hirschlausfliege an Bord gehabt . Habe das Mistvieh erst am Stall beim Pferd duschen endlich erwischt. War aber Nordheide, also Wilseder Berg und Richtung Schneverdingen. Sie sind also leider schon aktiv.

[Darling]

@Darling: leider ist es mit dem Fahren bei der Nachtstrecke wirklich nicht möglich.

Ich sähe eher den Sand als Problem, in der Nacht ginge es ggf. noch (getrennt gestartet werden muss ja sowieso, und man könnte ja durchaus auch 15 Minuten Abstand lassen) aber spätestens ab km 90 wird's streckenweise sehr tief, und das ist weder was für kurze Ponybeine noch tiefliegende Sulkys.

Im Naturschutzgebiet darf man zudem nicht auf allen Reitwegen fahren, egal ob mit Sulky oder Kutsche, und da wird sehr genau hingesehen, weil der Kutschenverkehr dort auf bestimmte Routen festgelegt ist.

Deshalb ist die Heide leider nicht als Fahrt möglich zu machen.

Das mit dem Sand denke ich auch- und klar, die Reitwege im Naturschutzgebiet sind halt das was sie sind. Ist schon ok, bin gerade sehr froh das es ein paar mehr Fahrten gibt inzwischen!

Und- in ein paar vielen Jahren ist mein Jungspund vielleicht auch soweit und die Heide gibt es dann hoffentlich auch noch. Dann komme ich geritten

[ConnyK]

Hirschläuse sind in der Heide leider die ganze Saison über aktiv. Die ersten gab es in diesem Jahr schon im April.

[toska62]

Hirschläuse zeigen die "Anwesenheit" von Hirschen im jeweiligen Gebiet an.
Und die gibt es in der Heide allgemein - egal ob Nord oder Südheide..

[Somla]

Danke für die Klarstellung.
Dann hatte ich bisher einfach Glück. Bei uns gibt es im Sommer ein langes "Loch".

Anfang Mai war auf dem Paddock die ganze Herde völlig durch gedreht, der Grund können nur Hirschläuse gewesen sein. Aber nun ist wieder Ruhe.

[Parje]

OT:

@Darling: leider ist es mit dem Fahren bei der Nachtstrecke wirklich nicht möglich.

Ich sähe eher den Sand als Problem, in der Nacht ginge es ggf. noch (getrennt gestartet werden muss ja sowieso, und man könnte ja durchaus auch 15 Minuten Abstand lassen) aber spätestens ab km 90 wird's streckenweise sehr tief, und das ist weder was für kurze Ponybeine noch tiefliegende Sulkys.

Im Naturschutzgebiet darf man zudem nicht auf allen Reitwegen fahren, egal ob mit Sulky oder Kutsche, und da wird sehr genau hingesehen, weil der Kutschenverkehr dort auf bestimmte Routen festgelegt ist.

Deshalb ist die Heide leider nicht als Fahrt möglich zu machen.

Ich habe die Heidestrecke ja nun 2 mal per Sulky mit markiert. Und ich muss ganz ehrlich sagen, auch wenn ich natürlich äußerst ungern den Fahrern "in den Rücken fallen möchte".... Die Heide wäre zumindest so wie sie jetzt ist, wirklich nur bedingt etwas für Fahrer. Das geht schon beim Start los. Es kommen ziemlich schnell die Poller, die auch noch ständig die Seite wechseln. Wenn man mit einem Sulky unterwegs ist, wo es nicht möglich ist über das Pferd zu schauen, finde ich das wirklich gefährlich. Denn da sind die Pferde frisch, wollen los und sind dabei vlt auch mal nicht so durchlässig an den Hilfen.
Den tiefen Heidesand sehe ich dagegen eher weniger als Problem. Ja, der fordert Kraft und sicherlich auch das ein oder andere Tribut, aber von dem weiß ich ja vorher und könnte mein Pferd ( und evtl mich selbst *ggg*) , so wie bei jedem anderen Ritt auch, entsprechend vorbereiten. Mein Sulky ist hinten wirklich niedrig, hat eine Höhe von max 15 cm zum Boden und ich hatte damit weder im NSG Lüneburger Heide noch im Harz oder sonst wo Probleme. Man muss halt entsprechend fahren

Zu den Reitwegen im NSG, kann ich nur sagen, das diese in den Jahren in denen ich die Strecke mit markiert habe, für Gespanne frei waren. Ich hatte extra bei der Behörde angefragt und mir eine entsprechende Bescheinigung ausstellen lassen, falls doch jemand meckert.
Wie das aber aussieht, wenn man als Veranstalter offiziell mehrere Gespanne für die Veranstaltung anmelden möchte, weiß ich natürlich nicht, könnte mir hier aber durchaus Schwierigkeiten vorstellen.

Passierbar waren aber alle Wege mit einer Spurbreite von ca 130cm. Wer also einfach nur mal so die Strecke unter die Hufe und Räder nehmen möchte, kann dies sicherlich tun.

Unterm Strich würde ich sagen, mit einem höheren Risikowagnis wäre es sicherlich möglich Gespanne starten zu lassen ( wenn die Behörde genehmigen würde!!) , aber gerade in der heutigen Zeit mit Vollkaskomentalität kann ich die Heideveranstalter auf jeden Fall verstehen, das sich dagegen entschieden wird.
Mir wäre das Risiko auch zu hoch.

[Sigrun]

Zu den Reitwegen im NSG, kann ich nur sagen, das diese in den Jahren in denen ich die Strecke mit markiert habe, für Gespanne frei waren. Ich hatte extra bei der Behörde angefragt und mir eine entsprechende Bescheinigung ausstellen lassen, falls doch jemand meckert. Wie das aber aussieht, wenn man als Veranstalter offiziell mehrere Gespanne für die Veranstaltung anmelden möchte, weiß ich natürlich nicht, könnte mir hier aber durchaus Schwierigkeiten vorstellen.

Gut zu wissen, in der Zeit, in der ich in Behringen gewohnt habe, war es schwierig dort zu fahren, weil nur die ausgewiesenen Hauptstrecken für Fahrer freigegeben waren, und man sofort von irgendwem angehalten wurde, sobald man davon abwich. Eine Runde zu fahren, war nur auf den tief ausgefahrenen Strecken der Heidekutscher möglich. Aber die Heide geht ja mehr oder weniger geradeaus

Bei der Genehmigung erledigen sich die Schwierigkeiten, sobald man mit echten Zahlen bei der Behörde vorspricht, und die Heide wurde ja jetzt schon seit Jahrzehnten genehmigt, so dass die Behörden bzw. der Verein Naturschutzpark da keine schlechten Erfahrungen haben dürften.

Allerdings wird der Ritt ja extra nur von Süd nach Nord genehmigt, weil dann klar ist, dass da max. 10-15 Personen bis ins Naturschutzgebiet kommen. Wenn man dann nachweisen kann, dass dies in den letzten 15 Jahren tatsächlich der Fall war und den Anteil der potentiellen 160-km-Fahrer anhand von Fakten dazu liefert ... gibt's da sicher kein Problem, denn es werden ja bestenfalls 2-5 Leutchen schaffen. Für diese 2-5 Leutchen muss dann aber die gesamte Streckenplanung passend gemacht werden, selbst wenn es nur ein einziger Abschnitt ist, der nicht geht, oder es müssen Alternativen gefunden werden, die zu den jeweiligen KPs führen.

Abgesehen davon, ist es vermutlich ein großer Unterschied, ob man mit einem Traber oder mit einem Shetty dort fahren will.