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von Sigrun
Das Problem ist allen sehr vertraut, die lange Strecken von A nach B ausschreiben, und die Lösungen ebenfalls.
Zudem bietet das Reglement die Möglichkeit, man einen Stopp auch mit einem erfahrenen Stoppleiter zu besetzen, der vorfahren kann, falls sich das Feld sehr auseinanderzieht, bzw. werden die TA im Stopp nicht mehr gebraucht, nachdem die letzten Reiter untersucht sind, d.h. sie können mit ihrem Team losfahren, während ein, zwei Helfer noch mit den letzten Reitern die letzte Pause verbringen und dann hinter ihnen aufräumen. Wenn man die Zeiten im Blick behält, und 2 Stopp-Teams hat, ist das i.d.R. kein Problem.
Ich bin sicher, dass Sabine das auf dem Zettel hat, sie veranstaltet ja inzwischen schon eine Weile.
Außerdem wird niemand dort starten, der nicht Langstrecken-, Mehrtages- und Kartenritt-Erfahrung hat und problemlos T 5-6 auf 60 km schafft. Die reine Kilometerleistung und - geschwindigkeit dürfte für niemanden, der dort nennt, ein Problem sein, so dass genug Reserve für Verreiten und Strecke optimieren bleibt.
"Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird. (Kurt Albrecht)