"TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
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Feb 2019
26
12:44
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Ich glaube, bei dieser Veranstaltung gibt's für jeden Teilnehmer diverse angstauslösende Aufgaben... . Aber da Sabine angesichts des zu erwartenden Altersdurchschnitts der menschlichen Teilnehmer einen ständig anwesenden Pflegedienst organisieren wird, wird das sicherlich kein Problem. In der Trossapotheke werden Erfahrene wohl auch die einschlägig bekannten entspannenden und angstminimierenden Medizinen mitführen... .
Angekommen ist angekommen ...
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Feb 2019
26
12:47
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Vielleicht könnte man ja auch überlegen, ähnlich wie bei der Tour de France, einzelne, besonders unschön zu reitende Abschnitte per Transport zu überwinden?DrSabine hat geschrieben:Ja, hab gestern Abend auch entgeistert auf die südlink-Trasse gestarrt - und ebenfalls gedacht, dass man ggf. ein Stück AUF der Trasse reiten könnte... ist ja 2024 noch nicht fertig, also wird es auch noch nicht warm unter den Hufen...!
Andrea
Angekommen ist angekommen ...
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Feb 2019
26
15:23
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
@CarmenD (und sicher weitere Bedenkenträgerinnen): Ängste bitte alle mitbringen und sozial eingebettet genussvoll überwinden!
Speziell die Fährüberfahrt sollte niemand Bauchschmerzen machen. 1. kommt die ja erst spät, wenn überhaupt Transelbien angepeilt wird. Bis dahin sind alle Pferde in guter Gelassenheit eingewandert. 2. ist unsere Tanja (so heißt die Fähre von Neu D. nach Darchau) ein der pferdefreundlicheren. 3. ließe sich ohnehin das Tagesziel in Neu Darchau machen, dann Trailer-Transfer auf die andere Flusseite zum Übernachtungsort. Ob wegen Südlink oder anderer Zwänge Weser- oder Leineüberquerungen nötig werden, bleibt in Ruhe abzuwarten.
Auf einer sehr rutschigen, eigentlich schon ausgemusterten Fähre bei Tangermünde, bei der wir die Elbe duch die morschen Bohlen strudeln sahen und glucksen hörten, war nur der damalige Regionalbeauftragte von BB, der uns den Scout von Berlin nach Westen machte, etwas nervös: Sein nagelneues Auto stand inmitten der Pferde, alles eng gepackt. Aber auch da, nach nur zwei Tagen gemeinsamem Ritt, waren alle Hühs bereits gelassen.
Speziell die Fährüberfahrt sollte niemand Bauchschmerzen machen. 1. kommt die ja erst spät, wenn überhaupt Transelbien angepeilt wird. Bis dahin sind alle Pferde in guter Gelassenheit eingewandert. 2. ist unsere Tanja (so heißt die Fähre von Neu D. nach Darchau) ein der pferdefreundlicheren. 3. ließe sich ohnehin das Tagesziel in Neu Darchau machen, dann Trailer-Transfer auf die andere Flusseite zum Übernachtungsort. Ob wegen Südlink oder anderer Zwänge Weser- oder Leineüberquerungen nötig werden, bleibt in Ruhe abzuwarten.
Auf einer sehr rutschigen, eigentlich schon ausgemusterten Fähre bei Tangermünde, bei der wir die Elbe duch die morschen Bohlen strudeln sahen und glucksen hörten, war nur der damalige Regionalbeauftragte von BB, der uns den Scout von Berlin nach Westen machte, etwas nervös: Sein nagelneues Auto stand inmitten der Pferde, alles eng gepackt. Aber auch da, nach nur zwei Tagen gemeinsamem Ritt, waren alle Hühs bereits gelassen.
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Feb 2019
26
16:39
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Auf Wanderritt haben alle die Fähre überaus gelassen hingenommen. Im Vergleich zu einem Pferdeanhänger ist das für die wesentlich entspannter, weil sie gucken können. Noch dazu war auf dieser Fähre auf dem Gefährt ein rutschsicherer asphaltartiger Belag, so dass sie selbst dann sicher gestanden hätten, wenn irgendwer sich aufgeregt hätte. Hat aber niemand nicht mal im Ansatz, obwohl unerfahrene Pferde dabei waren und wir noch keine 700km hinter uns hatten.
"Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird. (Kurt Albrecht)
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Feb 2019
27
11:19
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Also bezüglich Fähre gibt es solche uns solche Pferde... wir haben Pferde, denen würde ich das sofort zutrauen und auch sofort machen - und welche... Sorry, aber da würd ich das Risiko nicht eingehen, wenn die Stress haben, sind denen die anderen Pferde *schnurz pieps* Egal... Die rennen die höchstens mit um... und alle anderen Menschen sind denen dann auch wurscht...
Da wäre mir das Risiko zu hoch - diese würde ich dann im Hänger rüber schaffen... DAS kennen die nämlich, und fühlen sich *save*
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- knickreiterin
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Feb 2019
27
12:12
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Pauschale Aussagen zur grundsätzlichen "Fährenverträglichkeit" aller Equiden finde auch ich riskant. Fakt ist, dass es eine Vielzahl von Fähren gibt, die den Transport von Pferden (so sie denn nicht im Anhänger festgesetzt sind) ablehnen. Hintergrund sind dann meist üble Unfallerfahrungen. Dies bestätigen auch Gespräche mit QuerdurchdieLandemitPferdReisenden, denen der Zutritt zu Fähren aus eben solchen Gründen verwehrt wurde.
NOK Fähre und die Begegnung mit Begrüssungssignal ausstossenden, hochaufragenden Kreuzfahrtkolossen, haben hier schon so manches Gemütstier an den Rand der Reling getrieben und der "Reiterin" Adrenalinstösse bedenklichen Ausmaßes verpasst.
Auf der Elbe eine eher unwahrscheinliche Erscheinung, aber anderes Vieh kann villeicht einen flotten Achter mit zügigen Ruderschlägen nicht einordnen. Ob die große Sammelverladung dem Kleingruppentransport vorzuziehen ist, dürfte auch vom Gesamtgemütszustand der Teilnehmer abhängen. Nach rund 800 gemeinsam absolvierten kms ist der Gruppenzusammenhalt, sowie das Nervenkostüm sicherlich entspannter als auf der ersten Etappe des Mamutprojektes.
Dort wo der Transgermania per pferdetransportwilliger Fähre Gewässer quert, sollte der Streckenverlauf ein frühes Beenden kurz vor der Querung für all diejenigen ermöglichen, die ihren Partner Pferd als nicht querungstauglich einstufen. Alle anderen qualifizieren sich mit der Querung für die Folgekilometer der Tagesetappe. Sowas in der Art...?
NOK Fähre und die Begegnung mit Begrüssungssignal ausstossenden, hochaufragenden Kreuzfahrtkolossen, haben hier schon so manches Gemütstier an den Rand der Reling getrieben und der "Reiterin" Adrenalinstösse bedenklichen Ausmaßes verpasst.
Auf der Elbe eine eher unwahrscheinliche Erscheinung, aber anderes Vieh kann villeicht einen flotten Achter mit zügigen Ruderschlägen nicht einordnen. Ob die große Sammelverladung dem Kleingruppentransport vorzuziehen ist, dürfte auch vom Gesamtgemütszustand der Teilnehmer abhängen. Nach rund 800 gemeinsam absolvierten kms ist der Gruppenzusammenhalt, sowie das Nervenkostüm sicherlich entspannter als auf der ersten Etappe des Mamutprojektes.
Dort wo der Transgermania per pferdetransportwilliger Fähre Gewässer quert, sollte der Streckenverlauf ein frühes Beenden kurz vor der Querung für all diejenigen ermöglichen, die ihren Partner Pferd als nicht querungstauglich einstufen. Alle anderen qualifizieren sich mit der Querung für die Folgekilometer der Tagesetappe. Sowas in der Art...?
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Feb 2019
27
13:07
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
irgendwie waren wir damals HH-DD und auf dem "Polenfeldzug" völlig verantowrtungslos oder unbedarft oder zu jung .... irgedwie wurden da einfach die Pferde auf die Fähren geführt, viele Bilder gemacht und am anderen Ufer wieder aufgestiegen und weiter geritten ...
Aber da sind auch noch viele ohne Helm geritten ... also schlagt mich jetzt bitte nicht ... das soll kein Angriff sein und auch keine "Verharmlosung" ... und viele haben inzwischen das eine oder andere erlebt ... und aufgrund irgendwelcher Haftungsgeschichten machen sich alle mehr Gedanken ...
Trotzdem denke ich, das ein Pferd, dem man so ein Abenteuer, wie dieses in ein paar Jahren geplante, zumuten will und zutraut auch in der Lage sein sollte eine Autobahnbrücke zu überqueren, mit einer netten Fähre einen Fluß zu überqueren und ein Stück an der einen oder anderen "komischen" Straße entlang zu gehen, ohne, das der begleitende Mensch vor Angst und böser Vorahnung in die Hosen macht.
Auch mein Pferd muss dafür noch ein bisschen lernen - aber das wird sie schon
Silke
Aber da sind auch noch viele ohne Helm geritten ... also schlagt mich jetzt bitte nicht ... das soll kein Angriff sein und auch keine "Verharmlosung" ... und viele haben inzwischen das eine oder andere erlebt ... und aufgrund irgendwelcher Haftungsgeschichten machen sich alle mehr Gedanken ...
Trotzdem denke ich, das ein Pferd, dem man so ein Abenteuer, wie dieses in ein paar Jahren geplante, zumuten will und zutraut auch in der Lage sein sollte eine Autobahnbrücke zu überqueren, mit einer netten Fähre einen Fluß zu überqueren und ein Stück an der einen oder anderen "komischen" Straße entlang zu gehen, ohne, das der begleitende Mensch vor Angst und böser Vorahnung in die Hosen macht.
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Feb 2019
27
15:05
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
auch doppelt.
Zuletzt geändert von Sigrun am Mittwoch 27. Februar 2019, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
"Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird. (Kurt Albrecht)
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Feb 2019
27
15:07
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Und daran war dann die Fähre schuld? Oder doch eher der Kreuzfahrtkoloss? Boote und Schiffe sind für Pferde ungefähr genauso gruselig wie Inlineskater, Go-Karts oder Kinderwagen, was bedeutet, dass meins auf dem Absatz kehrt macht und die Flucht ergreift. Aber mein Pferd ist auch nicht mal ein Langstrecken oder sicheres MTR-Pferd.knickreiterin hat geschrieben:NOK Fähre und die Begegnung mit Begrüssungssignal ausstossenden, hochaufragenden Kreuzfahrtkolossen, haben hier schon so manches Gemütstier an den Rand der Reling getrieben und der "Reiterin" Adrenalinstösse bedenklichen Ausmaßes verpasst.
Auf der Weser waren nur wir und die Fähre und da war es unspektakulär auch mit den Pferden, die noch nie ihr heimisches Gelände zu einem Tagesritt verlassen hatten und sogar mit meinem Pferd, das meint, wer auf den Strich tritt, ist demnächst tot und das sich beim Abspritzen mit dem Schlauch vor den Schatten der Wassertropfen an der Wand fürchtet und sich sehr sorgt, wenn ein Anbindering klappert und wegen dem ich auf dem Platz schon mal abgestiegen bin, weil eine piepsende Maus die Konzentration störte.
Zu behaupten, dass es alle Equiden hinnehmen, wäre ebenso vermessen wie die Behauptung, dass sich jedes Pferd im Hänger fahren lässt. Aber ich gehe davon aus, dass ein Pferd, das 1000 km durch dem Reiter unbekanntes Gelände gehen soll, etwas nervenstärker, trittsicherer und abgeklärter ist als der gemeine Ausreit-Equide und auch als der normale Mittelstreckenrenner.
"Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird. (Kurt Albrecht)
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Feb 2019
27
15:47
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
@ Sigrun: In vielen Details stimme ich zu, was du sagst.
Distanzpferde, Wanderreitpferde etc. sind abgeklärter und sicherer bzgl. Umweltreize.
Ein Distanzpferd muss sicher auf den Anhänger gehen und auch den Transport mitmachen, sonst kann es gar nicht mit Reiter auf Distanzritten starten.
Alle anderen Umweltreize im Gelände und öffentlichen
Straßenverkehr sind eine „Wundertüte“ oder „Blackbox“, d. h. entweder ich übe oder simuliere bestimmte Umweltreize oder ich nehme Plan B, um diesen Umweltreizen im angemessenen Abstand auszuweichen.
Konkret: Ich übe gezielt mit Führpferd das sichere Übequeren von Autobahnbrücken, bis das mein Pferd sicher allein unter dem Reiter die AB-Brücke überquert.
Pferde die auf einer AB-Brücke oder auf einer Fähre in Panik geraten und ihren Fluchttrieb folgen wollen, haben auf AB-Brücken oder Fähren nichts zu suchen.
Solche Risiken muss man gezielt üben, bis dass es kein Risiko mehr ist, denn die eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer hat absolute Priorität!
Distanzpferde, Wanderreitpferde etc. sind abgeklärter und sicherer bzgl. Umweltreize.
Ein Distanzpferd muss sicher auf den Anhänger gehen und auch den Transport mitmachen, sonst kann es gar nicht mit Reiter auf Distanzritten starten.
Alle anderen Umweltreize im Gelände und öffentlichen
Straßenverkehr sind eine „Wundertüte“ oder „Blackbox“, d. h. entweder ich übe oder simuliere bestimmte Umweltreize oder ich nehme Plan B, um diesen Umweltreizen im angemessenen Abstand auszuweichen.
Konkret: Ich übe gezielt mit Führpferd das sichere Übequeren von Autobahnbrücken, bis das mein Pferd sicher allein unter dem Reiter die AB-Brücke überquert.
Pferde die auf einer AB-Brücke oder auf einer Fähre in Panik geraten und ihren Fluchttrieb folgen wollen, haben auf AB-Brücken oder Fähren nichts zu suchen.
Solche Risiken muss man gezielt üben, bis dass es kein Risiko mehr ist, denn die eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer hat absolute Priorität!
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Feb 2019
27
15:59
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Und nicht nur Autobahnbrücken, auch überholende Züge, Baustellen aller Arten usw. Aber sind ja noch 5 Jahre Zeit, wer jetzt anfängt, mit seinem sicheren LDR-Pferd zu üben, weiß, ob er in 5 Jahren qualifiziert ist oder lieber trosst
"Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird. (Kurt Albrecht)
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Feb 2019
27
17:07
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Züge kann man ja im Galopp überholen oder nach rechts oder links eine 1km-Volte Reiten, wenn Platz ist!
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Feb 2019
27
17:31
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Und was ist mit Reitern, denen das passiert?Samira2012 hat geschrieben: Pferde die auf einer AB-Brücke oder auf einer Fähre in Panik geraten und ihren Fluchttrieb folgen wollen, haben auf AB-Brücken oder Fähren nichts zu suchen.
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Feb 2019
27
17:35
Re: "TransGermania - vom Alpenrand zum Meeresstrand"
Kommt drauf an, wie lang der Zug ist. Auf der ersten Alb gab's da ein Wettrennen mit einem ICE, den der Zug gewonnen hat Zum Glück ist es am Ende einigermaßen glimpflich abgegangen.Samira2012 hat geschrieben:Züge kann man ja im Galopp überholen oder nach rechts oder links eine 1km-Volte Reiten, wenn Platz ist!
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