Guten Morgen zusammen,
zwei Freundinnen und ich planen dieses Jahr das Abenteuer Heidedistanz unter die Hufe zu nehmen. Wir sind keine Distanzanfänger, jedoch haben 2/3 noch nicht die Quali für die 160 km, für uns käme also nur die 100 km Version in Frage. Reicht auch finde ich
Da gut geplant quasi halb gewonnen ist, möchte ich frühzeitig Fragen klären, damit wir uns bestmöglich vorbereiten können
1) Der Ritt ist aufgrund des Nachtstarts ganz anders, als alles, was wir bisher so gemacht haben. Daher auch direkt meine erste Frage, muss das mit den Pferden trainiert werden zu einer solchen Uhrzeit zu reiten? Der normale Rhythmus ist ja dadurch etwas durcheinander, oder reicht es, im Dunklen sicher reiten zu können? Lässt sich ja aktuell noch prima üben
bzw. sollte das für uns eig. kein Problem sein.2) Wenn wir 100 km reiten, muss ins Ziel transportiert werden. Wie weit ist es dann noch zu fahren? Wie viel Zeit hat man dazu bzw. vorher, um den Pferden noch Erholungszeit zu geben? Normal darf man ab 81 km i.d.R. nicht mehr Abreisen bzw. Transportieren. Die Tierärzte geben aber sicher vorher das ok. Ich denke nur, nach so einer Anstrengung ist es vllt. nicht unerheblich direkt noch zu transportieren. Hat ja sicher seine Gründe warum man das eig. nicht mehr darf... wie seht ihr das? Mache ich mir unnötig Gedanken...?
3) Ich habe über die Suchfunktion in einem anderen Thread gelesen, dass manche ihren Anhänger vorab schon zum Pausen-/Zielplatz bringen. Ginge das zeitlich auch nach unserem Zieleinlauf bei den 100 km und dem wieder im End-Camp sein? Ich glaube nur 1/3 unserer Trosser darf Anhänger fahren und das müsste dann auch vorher geplant sein
4) Gibt es einen empfohlenen Anreisezeitpunkt? Man möchte ja in Ruhe ankommen, alles vorbereiten, dem Pferd noch genug Pause geben zwischen Fahrt (wir haben ca. 330 km Anfahrt) und Start in der Nacht und selbst vllt noch mal bissle Vorschlafen
Ich habe auch gelesen, dass es ggf. nicht möglich ist eine Nacht vorher anzureisen, aber vllt habe ich das auch falsch verstanden...Ich glaube das war es erstmal, falls mir oder uns noch etwas einfällt komme ich nochmal auf das Forumwissen zurück
Manches klärt sich sicher auch mit der Ausschreibung 
Ich bedanke mich schon mal recht herzlich und freue mich auf Antworten und Erfahrungsaustausch
... also Stirnlampe dabei haben : JA, anmachen und die Nacht "beleuchten", andere Reiter, vor allem aber die guten Augen der Pferde stören und die Idylle kaputt machen: NEIN !!! 
wie stecken Pferde den Nachstart weg? Es geht mir dabei um die Uhrzeit nicht um die Dunkelheit, weil das eig eine Zeit ist wo sie schlafen? Muss das extra geübt werden?
, oder eine glaube auch nur Quali Stufe 1, aber bis zur Heide dann 2 
ich bin so ganz und gar keine Nachteule, dafür aber ein leidenschaftlicher Frühaufsteher 
Trossern würde ich raten zackig in den ersten Stop zu fahren und da 2 Stunden zu pennen, um dem Hirn eine Nacht vorzugauckeln, hat bei mir später super geklappt. Wir haben meist direkt nach dem aufhören die Pferde ins Zielcamp gefahren, da hatten sie dann eine ganz entspannte laaange Pause und Nacht. Und wir auch 
